
Jared und Jensen haben ihre Freundschaft auf und hinter dem Schirm gestärkt, seitdem die Show begann. Ist das in einer Staffel wie dieser ideal, wenn die Brüder sich emotional an einem seltsamen Punkt befinden und wir ein wenig mehr über ihre Verbindung mit Luzifer und den Engeln wissen?
E.K.:
Wir haben wirklich Glück, die beiden zu haben.
Es ist sehr angenehm. Die beiden haben sehr viel Respekt voreinander und und so was wie eine innere Verbindung so können sie geradewegs reinspringen und wirklich einige Dinge versuchen, die etwas grenzwertig sind oder in Bezug auf den Konflikt und Wut verschieden sind. Sie fühlen sich wohl dabei zu diesem Punkt zu kommen, weil sie so gut zusammenarbeiten und sie wissen, dass die andere Person das ertragen kann.
Es ist sehr angenehm. Die beiden haben sehr viel Respekt voreinander und und so was wie eine innere Verbindung so können sie geradewegs reinspringen und wirklich einige Dinge versuchen, die etwas grenzwertig sind oder in Bezug auf den Konflikt und Wut verschieden sind. Sie fühlen sich wohl dabei zu diesem Punkt zu kommen, weil sie so gut zusammenarbeiten und sie wissen, dass die andere Person das ertragen kann.
Es gibt viel unterschwelligen Humor, wie, z.B. die Supernatural Fan Convention oder der wissende Blick von Sam, wenn House of Wax erwähnt wird. Wie balancieren Sie das aus mit der ernsten Geschichte und ist das leichter im Laufe der Jahre geworden?
E.K.:
Ich würde sagen, dass wir das wahrscheinlich zukünftig zurückschrauben. Mein eigenes persönliches Gefühl ist wir machen das vermutlich ein wenig zu oft und gehen vielleicht auch ein wenig zu weit. Der grösste Teil der Zeit machen wir das wirklich gut. Wir tun das um uns selbst ein bisschen zu veralbern und geben dem Publikum so zu verstehen das wir, die Schreiber der Show, uns selbst nicht zu ernst nehmen. Es gibt nichts Schlechteres als selbstwichtigen Horror. Am Ende des Tages sind Sie im Business um Leute zu erschrecken und "Boo!“ zu sagen ihre Herzen auszureißen und Blut auf den Bildschirm zu spritzen, um so zu sagen, dass ich eine epische religiöse Geschichte etwas zu aufgeblasen und unaufrichtig erzähle. Wir kitzeln das gerne heraus, machen Scherze und haben einen wirklich gesunden Sinn für Humor über die Charaktere und über uns selbst.
Kommt der gefallene Engel Anna Milton (Julie McNiven) zurück in der zweiten Hälfte der Staffel?
E.K.:
Sie kommt zurück. Allerdings auf eine Art die, wie ich denke, für die Fans ziemlich überraschend sein wird. Sie ist ganz anders als der Engel, den wir beim letzten Mal sahen. Sie ist in einer Episode, in dem Sam, Dean, Castiel [Misha Collins] und Anna in der Zeit zurück reisen, um mit John und Mary, Sams und Deans Eltern, zu sprechen, als sie noch jung waren. Wir haben das schon einmal in Staffel 4 gemacht und wir gehen zurück, weil es mehr von ihrer Geschichte zu erzählen gibt. Wenn sie sie dieses Mal finden, sind sie frisch verheiratet und leben in einer Wohnung, und John kämpft um seinen Job. Es ist interessant kleine Schnapschüsse zu sehen, wie ihre Familie war, bevor die Jungen geboren wurden.
Welche anderen Überaschungen dürfen die Fans erwarten?
E.K.:
Wir sind wirklich selbst sehr stolz, das wir immer noch eine Serie sind, wo sich die Leute einfach dazugesellen können. Es gibt sicher die Mythologie-Episoden, aber Sam und Dean kommen in eine Irrenanstalt [in der Episode der nächsten Woche], und es gibt eine Episode in der es um Körpertausch geht. Wir haben eine Valentinstag-Episode, und das ist wahrscheinlich die einzige Valentinstag-Episode einer Show in diesem Jahr, die mit zwei Menschen beginnt, die Sex haben, die dann damit weitermachen sich auf eine sehr gewaltsame und blutige Weise gegenseitig zu essen. [lacht] Wir haben Zombies, wir schicken die Jungs in den Himmel, was eine Welt in unserer Show ist, die wir vorher nie gesehen haben.
Wir sind wirklich selbst sehr stolz, das wir immer noch eine Serie sind, wo sich die Leute einfach dazugesellen können. Es gibt sicher die Mythologie-Episoden, aber Sam und Dean kommen in eine Irrenanstalt [in der Episode der nächsten Woche], und es gibt eine Episode in der es um Körpertausch geht. Wir haben eine Valentinstag-Episode, und das ist wahrscheinlich die einzige Valentinstag-Episode einer Show in diesem Jahr, die mit zwei Menschen beginnt, die Sex haben, die dann damit weitermachen sich auf eine sehr gewaltsame und blutige Weise gegenseitig zu essen. [lacht] Wir haben Zombies, wir schicken die Jungs in den Himmel, was eine Welt in unserer Show ist, die wir vorher nie gesehen haben.
Wenn es eine 6. Staffel gibt, wie wollen sie die Apokalypse noch toppen?
E.K.:
Naja, der Trick ist es nicht zu groß werden zu lassen dafür aber vertrauter. - zumindestens sind das die Gespräche die wir gehabt haben, als es um eine mögliche 6. Staffel ging. Wir hatten die Storyline immer auf 5 Jahre ausgelegt, weil ich mir nie vorstellen konnte, dass wir fünf Jahre durchhalten würden. Eher weniger. Wir sind dabei, die Storyline um die Geschichte von Luzifer und Michael und der Apokalypse zum Höhepunkt zu bringen.
Die große Frage ist, wie machen wir das?
Wir sehen das als eine einzigartige Herausforderung aber auch eine Gelegenheit, eine neue Storyline im nächsten Jahr anzufangen. Wir sehen das fast wie die Fortsetzung zu einem Film. Aber nicht wie viele Genre-Shows das tun, die Jahre weitergehen und fast unter ihrer eigenen Mythologie zusammenbrechen und dann zu einem Punkt kommen, wo man nichts davon mehr verfolgen kann. Wir freuen wir uns auf die Gelegenheit alles wieder auf Null zu stellen und mit etwas anderem anzufangen. Wir sprechen über das Zurückbringen einer Version der Show die ähnlich ist wie die erste Staffel, in dem die Mythologie ebenso einfach ist wie ihren Vater zu finden und etwas zu finden das wirklich persönlich und bedeutungsvoll für Sam und Dean ist. Eines der Dinge die schwierig ist was das Ende der Welt angeht, es ist manchmal schwer, eine emotionale Bindung für die Rollen herzustellen. Gerade weil das so groß ist. Aber wenn das die emotionale Storyline, für – sagen wir mal Staffel 6, ist, einen geliebten Menschen zu retten dann ist es etwas, dass man wirklich versteht und das einen mitzieht durch viele der unheimlichen Episoden.
E.K.:
Naja, der Trick ist es nicht zu groß werden zu lassen dafür aber vertrauter. - zumindestens sind das die Gespräche die wir gehabt haben, als es um eine mögliche 6. Staffel ging. Wir hatten die Storyline immer auf 5 Jahre ausgelegt, weil ich mir nie vorstellen konnte, dass wir fünf Jahre durchhalten würden. Eher weniger. Wir sind dabei, die Storyline um die Geschichte von Luzifer und Michael und der Apokalypse zum Höhepunkt zu bringen.
Die große Frage ist, wie machen wir das?
Wir sehen das als eine einzigartige Herausforderung aber auch eine Gelegenheit, eine neue Storyline im nächsten Jahr anzufangen. Wir sehen das fast wie die Fortsetzung zu einem Film. Aber nicht wie viele Genre-Shows das tun, die Jahre weitergehen und fast unter ihrer eigenen Mythologie zusammenbrechen und dann zu einem Punkt kommen, wo man nichts davon mehr verfolgen kann. Wir freuen wir uns auf die Gelegenheit alles wieder auf Null zu stellen und mit etwas anderem anzufangen. Wir sprechen über das Zurückbringen einer Version der Show die ähnlich ist wie die erste Staffel, in dem die Mythologie ebenso einfach ist wie ihren Vater zu finden und etwas zu finden das wirklich persönlich und bedeutungsvoll für Sam und Dean ist. Eines der Dinge die schwierig ist was das Ende der Welt angeht, es ist manchmal schwer, eine emotionale Bindung für die Rollen herzustellen. Gerade weil das so groß ist. Aber wenn das die emotionale Storyline, für – sagen wir mal Staffel 6, ist, einen geliebten Menschen zu retten dann ist es etwas, dass man wirklich versteht und das einen mitzieht durch viele der unheimlichen Episoden.
Sie denken also darüber nach was Sie in der nächsten Staffel machen - wie steht's damit mit wem Sie es tun werden? Wir wissen noch nicht, ob Sam und Dean das Ende der Welt überleben werden. Sind sie in Ihre Pläne einbezogen?
E.K.:
"Oh, absolut. Das eine kann ich euch sagen… Es gibt kein Supernatural ohne Sam und Dean. Wenn sie den Bus nicht fahren, dann bin ich nicht sicher, ob es überhaupt einen Bus gibt. Vielleicht werden sie in diesem Jahr überleben, vielleicht nicht,
Aber wir sind an einem Punkt, wo, komischerweise, der Tod in unserer Show für unsere Hauptrollen jetzt grundsätzlich unangenehem geworden ist. [lacht], Selbst wenn sie nicht überleben, werden sie sicher für eine Staffel sechs zurück kommen. Ich weiß bloß nicht, wie man diese Geschichte ohne Sam und Dean erzählen soll."
[sorry für die bescheidene Übersetzung...]
"Oh, absolut. Das eine kann ich euch sagen… Es gibt kein Supernatural ohne Sam und Dean. Wenn sie den Bus nicht fahren, dann bin ich nicht sicher, ob es überhaupt einen Bus gibt. Vielleicht werden sie in diesem Jahr überleben, vielleicht nicht,
Aber wir sind an einem Punkt, wo, komischerweise, der Tod in unserer Show für unsere Hauptrollen jetzt grundsätzlich unangenehem geworden ist. [lacht], Selbst wenn sie nicht überleben, werden sie sicher für eine Staffel sechs zurück kommen. Ich weiß bloß nicht, wie man diese Geschichte ohne Sam und Dean erzählen soll."
[sorry für die bescheidene Übersetzung...]

Jared and Jensen have strengthened their friendship on and off screen since the show began. Is that ideal in a season like this, when the bros are in a weird place emotionally and we know a little more about their connection with Lucifer and the angels?
E.K.:
"We’re really lucky to have the two of them. As actors, they have such a comfort and respect and almost a shorthand with each other at this point, so they can just jump right in and really try some things that are a little edgy or different in terms of conflict and anger. They feel comfortable going to that place because they work together so well, and they know the other person can carry a heavy load."
There is a lot of meta humor involved, such as when the Winchesters go to a Supernatural fan convention or the knowing look Sam gives when House of Wax is mentioned. How do you balance that with the serious story at hand, and has it gotten easier over the years?
E.K.:
"I would say that we’re probably pulling back on it from now on. My own personal feeling is we’re riding the hairy edge of just starting to go to that well too often and push it too far. Most of the time, we do it reasonably well. It’s a way to poke a little fun at ourselves and wink to the audience that we, as the writers of the show, don’t take ourselves too, too seriously. There’s nothing worse than self-important horror. At the end of the day, you’re in the business of scaring people and saying “Boo!” and ripping their hearts out and spraying blood on the screen, so to say that somehow I’m telling some epic religious story is a little pompous and disingenuous. We like to puncture that balloon, poke fun at the show and have a really healthy sense of humor about the characters and about ourselves."
Is the fallen angel Anna Milton (Julie McNiven) coming back in the second half of the season?
E.K.:
"She’s coming back in a way that I think will be pretty surprising to the fans. She’s very different than the angel we met when we last saw her. She’s in an episode in which Sam, Dean, Castiel [Misha Collins] and Anna all travel back in time to interact with John and Mary, Sam and Dean’s parents, when they were young. We did that once successfully in season four, and we’re going back because there’s more of their story to tell. When they find them this time, they’re newlyweds and living in an apartment, and John’s trying to wrestle with keeping his job. It’s just interesting seeing little snapshots of what their family was like before the boys were born."
What other surprises do fans have in store?
E.K.:
"We really pride ourselves on still being a series where people can just join the party. There are certainly the mythology episodes, but Sam and Dean go to an insane asylum [in next week’s episode], and there’s an episode with some body-switching going on in the second episode back. We’re doing a Valentine’s Day episode, and it’s probably the only Valentine’s Day episode of any show this year that begins with two people having sex, who then proceed to eat each other in a very violent and gory way. [Laughs] We’re doing zombies, and we’re actually sending the boys to heaven, which is a world on our show we’ve never seen before."
If there’s a sixth season, how do you top the apocalypse?
E.K.:
"Well, the trick is to not go big but go intimate – at least those are the initial conversations we’ve had [if the show is picked up for a sixth season]. We always set up this five-year storyline, because in my heart of hearts, I just never imagine we’d actually go five years, much less beyond. We are going to climax the storyline and really wrap up the story of Satan and Michael and the apocalypse. The big question is, how do you follow that? We look at this as a unique challenge but also an opportunity to really launch a new storyline next year. We’re almost looking at it as the sequel to a movie. Rather than as a lot of genre shows do as they get on in years, becoming so convoluted and almost collapsing under their own mythology and getting to the point where you just can’t follow any of it anymore, we’re really looking forward to the opportunity of just sweeping it all clean and starting over with something else. We talk about returning to a stripped-down version of the show that’s almost similar to season one, in which the mythology was just as simple as finding their father and finding something that’s really personal and meaningful to Sam and Dean. One of the things that’s hard about the end of the world is sometimes it’s hard to have your characters emotionally connect with it, because it’s so big. But if their emotional storyline for, say, season six is to save a loved one, then that’s something you can really understand and get behind and actually have some really emotional storytelling that takes you through a lot of the scary episodes."
So you think about what you’ll do in the next season — how about who you’ll do it with? We don’t know yet if Sam and Dean will survive the end of the world. Are they in your plans?
So you think about what you’ll do in the next season — how about who you’ll do it with? We don’t know yet if Sam and Dean will survive the end of the world. Are they in your plans?
E.K.:
"Oh, absolutely. The one thing I can say is there’s no Supernatural without Sam and Dean. If they’re not driving the bus, then I’m not sure there’s a bus to drive. Maybe they’ll survive this year and maybe they won’t, but we’re at the point where, hilariously, death on our show for our main characters has now basically become an inconvenience. [Laughs] Even if they don’t survive, they’ll certainly be back for a season six. I just don’t know how to tell this story without Sam and Dean."
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